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Also... Meine Wut auf die Regierung, die ihrem Amt als Volksvertretung nicht nachzukommen scheint, hält weiter an.
Ziehen wir das durch, und gut ist! Hoffentlich.

Du bist Schweizer*in?

Du findest es absolut asozial, dass die Regierung im Alleingang MILLIARDEN Franken für eine gierige Bank, die sich völlig verkalkuliert hat, scheinbar locker aus dem Boden stampfen kann, während die Bevölkerung weiter verarmt?

Du findest es noch asozialer, dass die gleiche Regierung nur eine, einzige Woche später still und heimlich dafür im Gegenzug die Renten und den Service public massiv kürzen will? Dass so das BLANKE EXISTENZMINIMUM und die Demokratie dieses ach so freien Landes weiter verhöhnt und untergraben wird, im "rEiChStEn LaNd dEr WeLt"? Du hast es so unsagbar satt, dass unschuldige Menschen so weiter leiden, ganze Bevölkerungsgruppierungen und Bereiche, die Hilfe am meisten bedürften, die gesellschaftlich deutlich relevanter sind, als ein fehlgeleitetes Finanzunternehmen?

https://www.sp-ps.ch/kampagne/pensionskassen-referendum/
DANN UNTERSCHREIB HIER. UND ZWAR SOFORT.

Rentenkürzung? NEIN!!

Grafik: © SP Schweiz

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Es ist eine skandalöse Sache in sich, dass die Politiker*innen, welche die Gewalt über dieses Land haben, mal eben 50 MILLIARDEN zur Rettung einer gierigen Bank aus dem Boden zu stampfen vermochten.

Es ist ein ganz neuer Tiefpunkt, dass nur wenige Tage später geplant wird, die AHV, Witwenrenten und beim Service public zu senken, also quasi beim blanken Existenzminimum jener Menschen, die innerhalb der Nation am meisten Hilfe und Unterstützung bedürfen.
Und was die Politiker*innen daran zu kümmern scheint, ist nicht ihre unfassbare Ungerechtigkeit,
sondern sie scheinen lediglich wütend darüber, dass sie bei diesem Vorhaben halt öffentlich etwas zu früh erwischt wurden.

Während der Bund sich selber munter Gehaltserhöhungen schenkt, ist mindestens 1/8 der gesamten Landesbevölkerung im "rEicHsTeN LaNd dEr WeLt" arm; Tendenz weiter steigend (Dunkelziffer und so, Ihr wisst schon).

Die Schweiz ist nicht sozial.
Sie lügt nur ganz passabel, und zehrt von einst positiv besetzten Stereotypen.

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Der heutige Tag markiert im liturgischen Kalender den Freudentag, als Maria die Verheissung durch den Heiligen Geist empfing.

Mein heutiger Tag bestand hingegen aus dunklen, grauen, schweren Wolken.
Mir liegt die morgige Visitation der Zürcher Ordensgrupppe bereits jetzt schwer im Magen, das Wetter und der weibliche Zyklus tun ihr Übriges dazu – wobei ich durchaus dankbar bin, dass mein Körper (trotz meiner falschen, achtlosen und suchtgetriebenen Handhabung) tut, was er soll, aber es bleibt eben nicht minder hinderlich und ich fühle mich wirklich unrein, so als Frau. Quasi ein scharfer Kontrast zu dem Teil der Schöpfungsgeschichte, den wir heute feiern.

Als Binge-Eater, der Tag für Tag einen erbitterten Krieg gegen den Zucker führt, wie Andere vielleicht gegen Kokain, hatte ich also auch heute wieder einen Tag, an dem ich völlig brutal versagt habe und mich nicht nur physisch, sondern auch psychisch schwer fühle.
Das fehlende Tageslicht entspricht meiner fehlenden Energie, auch wenn der Regen herrlich entspannend und tanzend nieder prasselt.
Kein hochgradig überbezahlter, studierter Politkopf im ach so sozialen Zürcher Kanton war heute an meiner Seite, als mein jüngerer Bruder einen seiner sehr seltenen Tage hatte, an denen sein Autismus schier unerträglich ist, wenn er über Stunden hinweg in einer verneinenden Schlaufe fest steckt, beleidigt am Mobiliar protestiert und einen so den kläglichen, verbliebenen Rest an Geduld und Kraft aussaugt, wenn auch natürlich gänzlich unbeabsichtigt. Ich mache nicht ihm den Vorwurf, das würde ich nie, aber ich werfe es dem kranken System verbittert vor. Mal wieder. Es ist das Los pflegender Angehöriger, dass wir all die Belastung gefälligst irgendwie zu stemmen haben, genau so wie das überstrapazierte Pflegepersonal, mit dem Unterschied, dass wir statt schlechter Bezahlung gar keine Bezahlung erhalten... Und auch keine fachliche Unterstützung. Pflegende Angehörige sind mit allen Problemen jederzeit alleine, sei es in einer Nacht voller Unruhen, oder tagsüber, mit einer Tonne Papierkram.
Niemand ist da, der hilft.

Von Menschen, bei denen ich froh und dankbar wäre, dass sie mir an solch schweren Tagen im gemeinschaftlichen Sinne eine emotionale Stütze wären, höre ich nichts ausser scheinbarer, stiller Erwartungen.

"Hugo der Hetzer" teilt wohl derweil, mal wieder, auf einer Nachrichtenseite verbal gegen das Christentum aus; meine Zeit war mir schlicht zu kostbar, als dass mein Interesse dafür über die reisserische Schlagzeile hinaus reichte, ganz ehrlich.
Ich habe Wichtigeres und mitunter Besseres zu tun, als Hass weiter zu tragen.
..

Ja, heute war ein Tag, an dem ich mich von den Menschen gänzlich verlassen fühlte, wo die Last der Welt erdrückend wiegt und die Flut der inneren Tränen und der Schreie kein Ende nehmen will, auch jetzt nicht, in diesen späten Stunden.

Doch genau in solchen Momenten mache ich die Erfahrung, obwohl es mein nüchtern erzogener Geist vor lauter Stress im Grunde nicht einmal zu hoffen wagt, dass Gottes Gnade und Liebe umso mehr zu greifen vermag.

Obwohl ich mich heute nichts als versagen sah, so schenkte mir der HERR heute erst einen unverhofften Geldsegen – zusammen mit einigen, angesparten Reka-Checks reicht dieses Geld punktgenau aus, um mir das Jahresabonemment für den öffentlichen Verkehr finanzieren zu können. Somit bleibe ich innerhalb des Kantons mobil für meine Arbeit in der Langzeitpflege, obwohl mein Konto aufgrund bezahlter Rechnungen nahezu bei Null stand, unübertrieben.

Heute machte ich mich auf den Weg in die Stadt, auf die Suche nach einer Skapuliermedaille; aufgrund des veganen Lebensstils mag ich künftig auch unter den Kleidern keine Wolle mehr tragen, und ein Anhänger aus Metall ist sicherlich langlebiger als die dünnen, oft schlecht vernähten Stoffteile, die auch dann nicht lange halten, wenn ich sie gewissenhaft mit Nadel und Faden verstärke.
Wir gingen zuerst zum
Oremus, doch ausgerechnet heute hatte der angrenzende Laden zu, und mein Bruder und ich beteten stattdessen noch in kurzer Stille vor dem Allerheiligsten, mitten im pulsierenden Herzen der Stadt. Danach liefen wir von der nahen Predigerkirche bis fast zur Liebfrauenkirche, vorbei an wunderbar blühenden Kirschbäumchen, die im Sonnenlicht eines blau schimmernden Himmels allesamt in reines, weiches Weiss gehüllt waren, wie die Braut, die zu unserer unbefleckten Mutter im Himmel wurde...

 

Strahlende Blütenpracht, inmitten der Stadt

Wir kamen nur wenige Minuten nach 16 Uhr bei jener Buchhandlung, direkt unterhalb der Kirche, an, die ein beeindruckendes Arsenal an geistigen Schriften und religiöser Hilfsmittel zu bieten hat. Ich merkte erst an der Tür, dass wir zu spät dran waren und wollte schon weiter, um in die Stille der Kirche zu flüchten, als sich Herr Strobel meiner erbarmte, mich von der Strasse holte und den Laden extra noch einmal aufschloss. Er hatte die dringend benötigte Medaille samt einer stabilen Kette vor Ort und das Geld, das ich dabei hatte, reichte punktgenau aus, um das stabile Silber bezahlen zu können.
Ich war diesem guten, frommen Mann unsagbar dankbar, dass er, einmal mehr, einen meiner Sonderwünsche zu erfüllen vermochte, und dies auch noch in einer endlosen Geduld – das Stoffskapulier musste bereits früh nach dem Auflegen bereits genäht werden und es ist bereits wieder beschädigt. Ohne ein Skapulier fühlt sich meine Seele förmlich nackt und schutzlos an, und so war Herr Strobel heute förmlich mein Held des Tages! <3

Mein Bruder und ich liefen zur Haldenegg-Tramstation, die sich direkt unterhalb der der zentralen Stadtkirche befindet. Ich besah mir die Agenda der Liebfrauen und stellte fest, dass ich genau zum Zeitpunkt des Beichtfensters eintraf! Meine letzte Beichte ist schon wieder drei Wochen her und all die Sünden wiegen mir schon wieder schwer auf dem Gemüt... Da mein Bruder aber verneinte und heute einen sehr unruhigen Tag hat, blieb ich der Beichte fern – was ich natürlich keine zwei Minuten später im gewissen Sinne bereute, doch allein die Tatsache, dass ich, die sonst so isoliert von aller Gelegenheit ihr Dasein fristet, einen derartigen Moment förmlich geschenkt bekam...! Es erschien mir wie ein Zeichen des Himmels, quasi verpackt mir einer hübschen Schleife.

Und apropos Band: ich habe die Angewohnheit, bei welchselhaftem Wetter den Himmel förmlich nach einem Regenbogen abzusuchen, fast mit einer Art kindlichem Eifer.
Während ein grosser Teil der Menschen die Farben des Regenbogens wohl nur noch mit irgendwelcher Pride-Symbolik verknüpft, so blieb mir der Regenbogen, dieses bunte Wunder des Lichts in den dunklen Wolken, das Zeichen des Bundes, den Gott damals mit Noah und den Menschen schloss. Auch für mich ist es also (weiterhin) ein Zeichen der Liebe, doch sogar einer Liebe, die weit über menschliche Sexualität hinaus geht.
Und meine stille Bitte blieb nicht unerfüllt: bereits im Tram, das Richtung Flughafen fuhr, sahen wir in Züri-Oerlikon einen schwachen, aber doch gut sichtbaren Regenbogen, vor dem wechselhaften Himmel.

Und im Flughafen, kaum versagte ich erneut in Sachen Futterei, und kaum reichte das verbliebene Münz und die Supermarkt-Guthabenkarte punktgenau für den benötigten Einkauf aus, erblickte meine geknickte Seele ihn schliesslich: kurz vor Antritt der Heimreise erstrahlte sogar ein doppelt angedeuteter, leuchtender Regenbogen, der sich noch lange Zeit in den umliegenden Fensterfronten spiegelte, während der Bus uns zurück, ins weit entfernte Dorf, brachte.

Leuchtender Regenbogen, beim Zürcher Flughafen

Mein Tag endet heute also, trotz schwerer Ausgangslage, in tiefer Dankbarkeit, ganz gemäss dem heutigen Fasten-Impuls.

Der traditionelle, ungarische Haussegen endet mit dem Satz "Dort, wo Gott ist, mangelt es an nichts.". Und es ist wahr!
Dort, wo die Welt wiederholend versagt, ist die Gnade überreich geworden.
Gott weiss, was wir brauchen – oft genug sogar, bevor wir es wissen.
Und wenn Gott schon die kleinsten Lebewesen versorgt, wie sehr dann erst jene, die er seine Kinder nennt, die aus Seiner Gnade gerecht werden, nicht allein durch ihre Werke!
Bei IHM ist nichts unmöglich.
Als selig gelten jene sanften Seelen, die das Land erben werden.

Nichts von allem, das mir schon in diesem Leben gegeben ist, verdiene ich.
Wie oft sehe ich mich gering und ehrlich unwürdig!

Und wie tief berührt es mich umso mehr, wenn ich derart deutlich vom Himmel empfangen darf...!

IHM sei Lob und Dank, in Ewigkeit.
Amen.

Aktueller Fastenimpuls, zur Dankbarkeit

Quellen: HEKS, Partner sein (christkatholisch), Fastenaktion

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Erst gestern Nacht schrieb ich aus einer reinen Laune heraus einen halben Roman zu einem interessanten Blogpost des Landesmuseums – Props an der Stelle, hätte nicht gedacht, dass der überhaupt frei geschaltet wird, wirklich nicht!

Der letzte Abschnitt jenes Kommentars umfasste sinngemäss die düstere Befürchtung, wie das mit dem fehlenden, staatlichen Schutz von Gläubigen in der Schweiz in Zukunft noch enden wird...

Wer hätte gedacht, dass die traurige Antwort darauf schon in unter 24 Stunden folgen würde. (Vielleicht jemand, der nicht so optimistisch an das Gute in der Gesellschaft glaubt, schon klar. Schuldig!)

Lassen wir alle vernünftige Argumentation, die ich fairerweise direkt ans SRF schriftlich adressierte, sowie die Ignoranz einiger Mitbürger*innen, welche die weltweite, zunehmende Christenverfolgung für eine Lappalie zu halten scheinen, mal aussen vor und amüsieren uns stattdessen über ein paar spontan entstandene Dank-Memes, damit an dieser dummen, diskriminierenden und dreisten Drecksaktion wenigstens etwas zum Lachen ist.

Bitte, gerne.

*Zoooooom* *such*
Ach kommt, als ob ICH kein Kaiba-Meme bringe...! ;-)

Und um die Parade mit einem interessanten Fun-Fact zu beenden: Kim Jong-Un verbrachte einen Teil seiner Kindheit in Bern. Ihr wisst schon, da, wo das Bundeshaus steht. Da, wo unsere Werte und Normen beschlossen werden.

Ein Schelm, wer jetzt Böses dabei denkt!

Schweizer Werte?

Quelle: YouTube

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Die Fastenzeit ist für mich oft auch eine Zeit der eigenen Reflexion, beispielsweise bezüglich meines Konsumverhaltens.

Ich habe lange überlegt, ob ich für diesen Film wirklich empfehlen will, aber ja: Ich muss sogar. "Dominion" ist ein schonungsloser Spiegel, aber ein dringend notwendiger Spiegel. "Dominion" ist ein Martyrium für die Psyche, eine Dokumentation, die einen fassungslos und kaputt entlässt.
Der Film ist "nur" zwei Stunden lang, fühlt sich jedoch endlos an.

Daher empfehle ich diesen Film nur mit ausdrücklicher Warnung.
In Dominion werden gänzlich unzensierte Aufnahmen aus Mastbetrieben und Schlachthöfen gezeigt. Man hört und sieht schwer misshandelte Tiere.

Schaut Euch diese Doku nur an, wenn Ihr euch psychisch dafür stark genug fühlt!!!
Schaut sie Euch, wenn möglich, nicht alleine an. Wer reden will: Ich bin da. Meldet Euch! Denn ich weiss, was diese Bilder auslösen können...

Ich begann früh zu weinen – und höre, im Grunde genommen, bis jetzt nicht damit auf. Ich kann nicht mehr durch den Supermarkt laufen, ohne die Bilder vor Augen zu haben, die sich in mein Hirn und Herz eingebrannt haben, wie eine schmerzhafte Narbe.

Ich hatte schon als Kind den Hang zum Vegetarismus und mir was immer klar, dass Tierquälerei absolut verwerflich ist. Seit "Dominion" esse ich und trage ich nichts Tierisches mehr. Ich kann nicht mehr!
Es ist eine andere Form des Bewusstseins, wenn man tatsächlich sieht, was die Massentierhaltung bedeutet.
Auch bei uns! Wohl nicht so extrem wie in Australien vor einigen Jahren, von wo die Aufnahmen stammen; sicher bemühen sich die regionalen Bauern um eine gute Haltung ihrer Tiere, doch auch im Zürcher Schlachthaus, das noch bis 2030 betrieben wird, hängen scheinbar die gleichen Halterungen für das Geflügel etc. Und der aktuelle, traurige Fall von Tierquälerei in
Hefenhofen zeigt, dass auch die Schweiz noch mehr als genug zu tun hat, Tierschutzgesetz hin oder her!!

Gottes Schöpfung, auf die wir Acht geben sollten, ist wunderbar und wichtig.
Wie wir sie als Menschheit (wortwörtlich) mit Füssen treten, ist für mich jenseits aller findbaren und anständigen Worte...

Nutzen wir unsere Macht als Konsument*innen – und backen ab diesem Jahr ein möglichst qualfreies Osterlamm.

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In Leuggern, im angrenzenden Kanton Aargau, befindet sich "in der Nähe" meines Heimatdorfes eine grosse Lourdesgrotte, gelegen im idyllischen Grün. Seit längerer Zeit spürte ich einen Ruf in mir – also machte ich mich am vergangenen Samstag wieder einmal auf den Weg, zusammen mit meinem lieben Brüderchen.

Lourdes-Grotte in Leuggern AG
O Maria, bitte für uns!
Geschmückter Altar
brennende Kerzen in der Grotte

In der Lourdesgrotte lagen auch Gebete aus, und eines davon hat mich direkt angesprochen:

"Wenn beten schwerfällt
Gott, zu Dir rufe ich.
Sammle meine Gedanken, hilf mir zu beten;
Ich kann es nicht allein.
In mir ist es finster, aber bei dir ist das Licht;
ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht;
ich bin kleinmütig, aber bei dir ist Hilfe;
ich bin unruhig, aber bei dir ist Friede;
in mir ist Bitterkeit, aber bei Dir ist Geduld;
ich verstehe deine Wege nicht,
aber du weisst den Weg für mich.
Dir sei Ehre in Ewigkeit"
– Von
Dietrich Bonhoeffer

Ich bete sehr gerne, kämpfe aber oft mit Konzentrationsschwierigkeiten und fühle mich, beim besten Willen, vielfach abgelenkt. (Vermutlich hab ich ADS, egal, es ist, wie es ist...) Da ich seit einer längeren Periode teilweise massiv darunter leide und mir so oft Versagen vorwerfe, kam dieses Gebet wie ein weiterer, kleiner Wink des Himmels für mich. Vermutlich war das auch der Grund, warum es mich, nach längerer Zeit, wieder einmal an diesen schönen, ruhigen, erdenden Ort zog.

Christi im Garten Eden
Göttliche Quelle
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Vom Morgen bis zum Abend; der Tag des HERRN war ein Geschenk und eine Freude. Dafür bin ich dankbar! :-)

Morgenglanz, vor der Heiligen Messe
Baum-Höhle am Zürichhorn
Apfelblüten im Rosengarten
Stein-Türme am Seeufer
Blick auf das prachtvolle, erhabene Zürcher Opernhaus
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Normalerweise bin ich mit Konsumempfehlungen zurückhaltend, doch bekanntlich gibt es keine Regel ohne Ausnahme.

Ein Bildband, auf den ich lange Zeit gespart habe, ist diese Ausnahme.

Der gesamte Gewinn dieses Buches geht an die Hilfsorganisation UkraineNow und ich finde es, über diesen guten Zweck hinaus, sehr eindrücklich und tief berührend, wie diese Foto-Sammlung ein wunderschönes Land mit wunderbaren Menschen und Bräuchen porträtiert, in all seinen Facetten – bevor das Monstrum des Krieges um sich schlug...

Beziehen könnt Ihr das Buch zum Beispiel hier.
Es kostet um die 57 Franken.

Ukraine – Unsere Heimat ohne Krieg
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Bei all den grossen und groben Schnitzern, die sich die Politik aktuell weltweit leistet, so gibt es im Kleinen auch schöne Nachrichten: Dem Gemeinderat ist es zu verdanken, dass der Eintritt in den Chinagarten am Zürichsee nun ohne Eintrittsgeld zugänglich ist.

Mein kleiner Bruder und ich, wir statteten ihm daher gestern, nach der Heiligen Messe, nach langer Zeit einmal wieder einen Besuch ab. Ungebrochen ist er in seiner Schönheit, und durch das frisch gereinigte See-Wasser offenbarten sich sogar neue, interessante Einblicke!

Brücken-Steine
Phönix-Pavillon
Frühling im Chinagarten
Glance of Luck
Idyllische Insel
Spiegel der Schönheit
Mond-Tor
jenseits der Alpen
Durch-Blick
Fluss des Lebens
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